Die Spessartburg

Schlaraffia Asciburgia sippt seit dem 16. im Lethemond a.U. 94 (1953) , das sind mehr als 50 Jahrungen, an den Freitagen in der Spessartburg in Aschaffenburg, Fischergasse 29 (nahe der mittleren Mainbrücke), die seit je das Gepräge hehrer Kunst und echter schlaraffischer Freundschaft trägt. Nach einer in den Jahrungen a.U. 138 (1997) erforderlichen Renovierung zahlreicher Innenausbauten, die mit dem Umbau- und Ergänzungsbaumaßmnahmen größeren Umfangs einhergingen, war der Wunsch nach einer künstlerischen Ausgestaltung ein weiteres Anliegen.

Spessartburg_innen 

Unserem damaligen Hofmaler Don Rischote mit dem Löwenhertz (gen. Ahall geritten a. U. 150) war es vorbehalten, die beiden großen  Wandflächen gegenüber dem Thron zu gestalten. "DAS SCHLARAFFISCHE SPIEL" und der Wahlspruch Schlaraffias "IN ARTE VOLUPTAS" sollen in direkter Beziehung zu den schlaraffischen Idealen stehen.  Das untere Bild zeigt den Ausschnitt "MUSICA". Weitere Bilder unserer Spessartburg finden sich unter Bilder.

 musica

Weitere handwerkliche und künstlerische Kleinode schmücken unsere Burg.

 carillon

Das Carillon ist eine verkleinerte Kopie eines Glockenspiels im Aschaffenburger Schloß Johannisburg. Das ca. 3,5 Meter hohe, von einem Orgelbauer geschaffene Instrument, welches nur zu besonders feierlichen Anlässen angeschlagen wird, verlieh schon so mancher Sippung einen festlichen, musikalischen Höhepunkt. Es wurde von einem Sassen des Reyches gestiftet und soll weltweit das einzige existierende Zimmercarillon sein.